Dabei werden nicht nur Absenderadressen von E-Mails gefälscht, sondern vermeintliche Antworten auf zuvor ausgespähte E-Mails an die Kommunikationspartner versendet. Die bekannten Betreffzeilen und zitierten E-Mail-Inhalte tatsächlicher vorausgegangener Kommunikation lassen die Spam-Mails für die Empfänger authentisch erscheinen und verleiten sie dazu, die angehängten schädlichen „Köder“-Dokumente zu öffnen und die Ausführung aktiver Inhalte freizugeben.
Empfehlungen:
Seien Sie äußerst vorsichtig beim Öffnen von per Mail übermittelten Office-Dokumenten.
- Lassen Sie die Sorgfalt nicht durch vermeintliche EILT!-Aufforderungen außer Acht
- Fragen Sie im Zweifel beim vermeintlichen Absender nach
- Prüfen Sie die Links in E-Mails, ehe Sie die Webseiten besuchen oder Dokumente herunterladen
Wenn Sie sich nicht sicher sind, senden Sie die verdächtige E-Mail als Anhang an it-service@hs-mittweida.de